Monday, March 11, 2013

PDF Ebook Nicht die Bohne!: Roman, by Kristina Steffan

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Nicht die Bohne!: Roman, by Kristina Steffan

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Nicht die Bohne!: Roman, by Kristina Steffan


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Nicht die Bohne!: Roman, by Kristina Steffan

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Kristina Steffan lebt und arbeitet in Norddeutschland, weshalb das Meer in ihren Büchern oft eine wichtige Rolle spielt. Im Diana Verlag erschienen ihre Romane »Nicht die Bohne!«, »Land in Sicht« und »Ach du Liebesglück« sowie die Erzählung »Meer in Sicht«. Sie veröffentlicht auch unter dem Namen Kristina Günak.

Produktinformation

Interview mit der Autorin: Jetzt reinlesen [419kb PDF]

Taschenbuch: 352 Seiten

Verlag: Diana Verlag; Auflage: Originalausgabe (9. April 2013)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3453357426

ISBN-13: 978-3453357426

Größe und/oder Gewicht:

11,6 x 3 x 18,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

123 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 173.279 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Titel: Nicht die Bohne!Autor: Kristina SteffanVerlag: Diana Verlag (Random House)Seiten: 352Genre: ChicLit/LiebesromanPreis: TB 8,99 € / ebook 7,99 €Erscheinungsdatum: 09.04.2013Isbn: 978-3453357426Klappentext:Paula Schmidt mag keine Kinder. Klein, laut, dreckig, muss nicht sein. Karriere dagegen unbedingt! Gerade hat sie sich von Olaf und seinem Dauerthema Familienplanung getrennt, da ist Paula plötzlich schwanger. Ungewollt, versteht sich. Dass das bohnenförmige Wesen auf dem Ultraschall ihr das Herz stehlen könnte, damit hat sie nicht gerechnet. Ebenso wenig mit dem Chaos, das nun über ihr Leben hereinbricht: in Form einer Kreißsaaltour mit Duftlämpchen und Walgesängen, einer neuen beruflichen Laufbahn auf dem Ökohof und eines schweigsamen, aber sehr attraktiven Tischlers namens SimonMeinung:Nachdem ich den Roman „Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt“, welchen Steffan unter dem Namen Kristina Günak herausgebracht hat, ausgelesen hatte, der mich sehr begeistern konnte, habe ich auf anhieb fünf (ja, fünf) weitere Bücher von ihr bestellt. Der Klappentext von „Nicht die Bohne!“ sagte mir aufgrund des Themas am meisten zu und so wurde dies meine nächste Lektüre. Auch hier wurde ich wieder gut unterhalten. Mit „Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt“ konnte dieser Roman jedoch nicht ganz mithalten.Auch in „Nicht die Bohne!“ konnte mich der locker leichte und humorvolle Schreibstil durch die Seiten tragen. Steffan erschafft anscheinend immer wieder weibliche Figuren, die nicht auf den Mund gefallen sind und sich auf eine charmante und witzige Art und Weise durchs Leben bringen. Einzig die leichte Oberflächlichkeit, die mich auch in dem unter Günak veröffentlichten Roman, gestört hatte, war auch hier wieder zu finden. Sie ist leider ein fester Bestandteil des Genres ChicLit. Wenn man jedoch darüber hinwegsehen kann, hat man sicher Spaß mit den Protagonisten der Bücher.Was man nicht erwarten sollte, ist eine im Vordergrund stehende Liebesgeschichte, der die Schwangerschaft nebenbei gestellt wird. Die Liebe entwickelt sich hier nach und nach und dies auch eher auf eine leise Art und, die mir wieder einmal sehr zugesagt hat. Allerdings hatte ich teilweise auch das Gefühl, dass das eigentliche Hauptthema aufgrund etlicher Nebensächlichkeiten in den Hintergrund gerückt wurde. Und trotzdem mochte ich auch diese Geschichte aus der Feder von Frau Steffan/Günak. Es ist immer wieder ein Kunst, selbst den Nebenfiguren so viel Leben einzuhauchen, dass man sie nach Beenden des Romans sofort vermisst.Fazit:ChicLit mit Tiefgang - ein Rezept mit dem Kristina Steffan immer wieder bei mir Punkten kann.

Ich habe das Buch zwar zu Ende gelesen, aber es war schon eine Quälerei. Es werden einfach Dinge runtererzählt, ohne Spannung und manchmal fragt man sich auch, was bestimmte Ereignisse in dem Buch zu suchen haben. Da lernt die Hauptperson z.B. einen "Popler" kennen, erzählt ihm ihre Lebensgeschichte, es wird von "Seelenverwandtschaft" gesprochen und dann taucht dieser Mensch nie wieder auf. Sehr seltsam...

Da das Buch "Nicht die Bohne" von Kristina Steffen auf meiner Leseliste stand, freute ich mich sehr, als man es im Kindle- Deal der Woche erwerben konnte.Die Geschichte um Paula und ihre "Bohne" war kurzweilig und sehr witzig. Da sie mir so gut gefallen hat war ich innerhalb eines Tages mit dem Buch durch. Für mich gab es viele Stellen zum schmunzeln, aber aus meiner Sicht auch sehr rührende Stellen. Zum Beispiel als Paula das Geheimnis ihres neuen Freundes Simon entdeckte, aber auch generell wie Simon sich um die schwangere Paula kümmerte. Auch fand ich es schön, wie das Projekt "Bohne" trotz der vielen Schwierigkeiten von Paula in Angriff genommen wurde. Leider verschwanden ein paar interessante neue Bekanntschaften von Paula im Nichts, was vielleicht als Lückenfüller diente, aber aus meiner Sicht etwas verschenktes Potential war. Da hätten sich noch einige lustige Stellen herausholen lassen. Insgesamt tat das der Story allerdings keinen Abbruch.Alles in allem ein Buch für unterhaltsame Lesestunden, das man zum Lesen empfehlen kann. Ich wünsche allen, die es lesen, viel Vergnügen.

Nach den ersten Seiten war ich erst nicht sehr angetan. Ich musste mich erst an den Schreibstil gewöhnen und mich auch die Geschichte einlassen. Vielleicht ging das der Autorin genauso, denn die Story wurde erst nach einigen Seiten besser und auch die Protagonistin gewann allmählich an Ausdruck.Klar ist, solch ein Buch darf man nicht allzu ernst nehmen oder auf seine Logik bzw. Nachvollziehbarkeit "abklopfen". Bei dieser Art von Unterhaltungslektüre, die gut für einen Strandurlaub geeignet ist, bin ich eigentlich zufrieden, wenn ich irgendwann das Gefühl habe, die Leute aus dem Buch zu kennen. Das war absolut der Fall und es gab auch ein paar echt gelungene Lacher. Wenn es eine Fortsetzung gäbe, würde ich sie kaufen, weil mich interessieren würde, wie die Geschichte weitergeht. Besonders gut gefallen haben mir die neuen, geradezu märchenhaft netten Arbeitskollegen - vielleicht gerade deshalb - zu schön um halt wahr zu sein... Aber den Alltag haben wir ja schließlich jeden Tag, oder?

Kristina Steffan/ Günak ist einfach eine tolle Autorin. Die Bücher und Charaktere sind sich zwar in der storyline relativ ähnlich und eigentlich auch nicht klassisch spannend, aber einfach toll erzählt, sodass man die Welt um sich herum vergisst. "Nicht die Bohne" war mein erstes Buch der Autorin, seitdem bestelle ich eins nach dem anderen, sodass ich bald alle durch habe und es Zeit wird, dass sie ein paar neue auf den Markt bringt. Ich lese wenige Bücher so schnell durch wie ihre, weil ich einfach nicht aufhören kann. Toll zum Entspannen, ich finde der Alltag heutzutage bietet ja schon genügend Thrill, Crime und großes Drama.

"Nicht die Bohne" war das erste Buch von Kristina Steffan, das ich gelesen habe. Da ich sonst fast ausschließlich Krimis lese, war dieses Buch fast so etwas wie eine Premiere für mich. Und ich muss sagen: Wer es "frisch von der Leber weg" mag, dem sei dieses Buch sehr zu empfehlen. Ein geiler Schreibstil, flott und amüsant. Und wer schon mal schwanger war, wird sich in diesem Roman mit einem fetten Grinsen im Gesicht wiederfinden. Und wenn ich mir nun noch etwas wünschen dürfte: Dieser Roman schreit einfach nach einer Fortsetzung der Geschichte um Paula, Simon und der Bohne.

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