Friday, May 24, 2013

Free PDF Zwölf Monate bis zur Endlichkeit: Freiwillig – unfreiwillig : Sechs Jahre mit Crystal Meth, by Petra Höpfner

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Endete mit Ihrer Freizeit und hat auch kein Konzept, wie zu tun? Holen Sie sich das Zwölf Monate Bis Zur Endlichkeit: Freiwillig – Unfreiwillig : Sechs Jahre Mit Crystal Meth, By Petra Höpfner und auch nehmen Sie es als Ihre Analyse Veröffentlichung. Warum lesen sollte? Einige Menschen gehen davon aus, dass dies eine extrem faul und auch uninteressant Aktivität zu tun. Darüber hinaus mehrere zusätzliche Zeit denken, in der Regel, dass sie kostenlos sind. Das ist nicht die Zeit für das Lernen. Nun, liest nur für Ihre wenn herauszufinden, oder das Studium etwas? das ist auf jeden Fall nicht.

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Zwölf Monate Bis Zur Endlichkeit: Freiwillig – Unfreiwillig : Sechs Jahre Mit Crystal Meth, By Petra Höpfner . Lernen Leseübungen zu haben ist wie zu entdecken , wie etwas zu essen , um zu versuchen , die Sie wollen eigentlich nicht wirklich. Es wird sicherlich noch mal Hilfe benötigen. Darüber hinaus wird es sicherlich ebenso wenig Druck , um die Nahrung zu Ihrem Mund sowie schluckt es zu bieten. Nun, wie ein Buch zu lesen Zwölf Monate Bis Zur Endlichkeit: Freiwillig – Unfreiwillig : Sechs Jahre Mit Crystal Meth, By Petra Höpfner, manchmal, wenn Sie etwas für Ihre brandneuen Werke überprüfen müssen, werden Sie sicherlich das Gefühl , so schwindelig davon. Auch ist es eine Publikation wie Zwölf Monate Bis Zur Endlichkeit: Freiwillig – Unfreiwillig : Sechs Jahre Mit Crystal Meth, By Petra Höpfner; es wird Sie wirklich so schlecht fühlen.

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Zwölf Monate bis zur Endlichkeit: Freiwillig – unfreiwillig : Sechs Jahre mit Crystal Meth, by Petra Höpfner

Produktinformation

Taschenbuch: 318 Seiten

Verlag: telescope (21. März 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3959150164

ISBN-13: 978-3959150163

Größe und/oder Gewicht:

13 x 2,2 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.9 von 5 Sternen

9 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 613.627 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ein Buch, das das Herz zerreißt. Das Leben mit einen drogensüchtigen Sohn, der clean werden möchte und am Ende es nicht schafft davon loszukommen. Traurig mit anzusehen was die Familie und auch der Sohn durchmacht und erlebt. In dieser Welt nur mit Regeln und Verboten.Sollte sich jeder mal die Zeit nehmen, so ein Buch zulesen.

Sehr detailliert wurde hier dargestellt, welche Ausmaße diese Droge für das Leben hat! Man gewinnt den Eindruck oft auch allein dazustehen und machtlos zuschauen zu müssen.Das Buch ist auch für schulische Zwecke sehr zu empfehlen.

Ein bewegendes Buch das einen nicht so schnell wieder los lässt. Es gibt Einblicke in den Alltag der Beroffenen und deren Umfeld. Es regt zum Nachdenken an und och bin mir sicher Partic wäre stolz auf dieses Bich. Alles liebe für die Familie und danke das ihr die Welt an euren Erfahrungen teil haben lasst!

Im Gegensatz zu den positiven Vor-Rezensenten hat mir das Buch nur mäßig zugesagt. Es werden die zwölf Monate des Crystal-Meth-süchtigen Patric aus der Sicht der Mutter geschildert, von der Offenbarung seiner Sucht gegenüber den Eltern bis zu seinem Suizid. Es handelt sich um eine langatmige, tagebuchartige Aneinanderreihung von Tagesereignissen in einem gutbürgerlichen Mittelstandselternhaus (Grillparty, Gartengestaltung, Familiengeburtstage, Wellnesswoche...), wobei die Eltern ahnungslos bezüglich des jahrelangen Meth-Konsums ihres Sohnes waren und nun hilflos-fassungslos mit den drogenbedingten Defiziten ihres Sohnes umzugehen versuchen. Mit ihren gutgemeinten, aber harmlosen Stabilisierungsversuchen (eine neue Arbeit / neue Wohnung /neue Freundin / Mutterliebe sollen's richten) erreichen sie ihren Sohn nicht, der sich weit weg im psychischen und körperlichen Sog der Sucht befindet und letztlich darin untergeht. Die suchtgrundlegende Familiendynamik wird nicht mal ansatzweise beleuchtet, die selbst- und fremddestruktiven Tendenzen des Süchtigen werden nur homöopathisch erwähnt. Stattdessen verärgert den Leser die durchgängige mütterliche schönfärberische Sicht auf den Sohn (die geschmackvolle Wohnungseinrichtung, die chice Kleidung, das sportliche und musikalische Engagement des Sohnes etc.), das Ausblenden seiner hedonistischen Verantwortungslosigkeit gegenüber Familie und Arbeitgeber, und das Bagatellisieren des kriminellen Begleitverhaltens der Sucht. Tatsächlich kämpft der Süchtige ganz allein seinen verzweifelten existentiellen Überlebenskampf. Letztlich tief emotional und berührend sind die kurzen, ehrlichen Tagebuchaufzeichnungen des selbstkritischen und empfindsamen Süchtigen, der von Anfang an weiß, dass er gegen Crystal-Meth keine Chance hat. Wirklich schlimm ist zudem das vollständige Versagen der professionellen Suchthilfe, wobei auch dazu keinerlei kritische Anmerkung im Buch zu lesen ist. Der Rest des Buches ist inhaltlich dürftig (blinde Mutterliebe), in weiten Teilen langweilig und sprachlich auf Mittelstufen-Erlebnisaufsatzniveau.

Ein Buch das mich sehr berührt hat. Es waren sehr persönliche Auszüge aus dem Seelenleben eines betroffenen zu sehen. Ich habe selbst in meinem Beruf mit Abhängigen zutun aber so tief in ihre Seele lassen sie einen nur sehr sehr selten Blicken. Ich fand es spannend das ganze mal so unverblümt zu lesen. Danke für diese Offenheit wo auch Ängste geschildert wurden und auch oft Verzweiflung zu lesen war.

Ich war ab und zu verwirrt und bin mit den Gedankensprüngen nicht mitgekommen.Schade , eigentlich hätte es gut sein können.

Das Buch gibt einen sehr authentischen und realistischen Einblick in die Situation eines ehemaligen Crystal Meth Konsumenten sowie seiner Angehörigen und seines Umfeldes. Detailliert, zum Teil mit Tagebuchaufzeichnungen, wird beschrieben, wie der tägliche Kampf gegen die zerstörerische Wirkung geführt wird in all seinen ständig wechselnden Auswirkungen. Einen Kampf, den man ohne ärztliche und professionelle Hilfe nie gewinnen kann. So leicht der Einstieg ist, umso schwerer ist erst der Ausstieg und der Erfolg stellt sich leider nicht immer ein.Ein Buch, das, wenn man es einmal begonnen hat zu lesen, kaum wieder aus der Hand gelegt wird.Möge das Buch helfen, Anderen den Weg in die Abhängigkeit zu ersparen oder Kraft und Hilfe den Betroffenen zu geben, diese schwere Lebenssituation zu bewältigen und die richtigen Schritte auf dem langen Weg in die Drogenfreiheit zu finden und vor allem dazu führen, dass in der Öffentlichkeit und Bildungseinrichtungen nicht mehr weggeschaut sondern hingeschaut und eingegriffen wird.Jeder Drogenfall weniger wird das Buch noch wertvoller machen!Ich kann es jedem nur dringendst empfehlen, dieses Buch zu lesen, besonders natürlich in Schulen und Bildungseinrichtungen.

Dieses Buch hat mich sehr beeindruckt,da ich selbst mit meinem Sohn ähnliche Situationen durchlebt habe .Zum Glück mit einem guten Ausgang.Der feste Zusammenhalt der Familie in guten wie in schlechten Zeiten wird besonders stark dargestellt. Die Auswirkung der Drogen auf das gesammte Umfeld der Angehörigen kann nicht besser dargestellt werden. Dieses Buch kann ich zu öffentlichen Lesungen und Diskussionennur empfehlen . Ein Buch das tief bewegt und ich Freunden und Bekannten weiterempfehlen werde. -ein Leser aus Thüringen -

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